Leitfaden zur Schweizer Erbschafts-, Vermögens- und Grundsteuer Schweizer Erbschaft-, Vermögens- und Grundsteuer-Leitfaden

Schweizer Erbschaft-, Vermögens- und Grundsteuer-Leitfaden

Inhaltsverzeichnis der Schweizer Erbschafts-, Vermögens- und Immobiliensteuer

Erbschaftssteuer (Schweiz)

Die Schweiz hat keine föderale Erbschaftssteuer. Die Kantone legen ihre eigenen Regeln, Sätze und Befreiungen fest. Nahe Verwandte (Ehepartner, oft Kinder) sind in der Regel von der Steuer befreit; für entfernte Verwandte und nicht verwandte Erben können höhere Sätze gelten. Immobilien werden im Allgemeinen in dem Kanton besteuert, in dem sie sich befinden. Anmerkung: In einigen Ländern wird der Begriff “Erbschaftssteuer” verwendet wird. In der Schweiz wird die vergleichbare Abgabe als Erbschaftssteuer und wird auf kantonaler (und manchmal kommunaler) Ebene verwaltet.

Vermögenssteuer (Schweiz)

Schweizer Vermögenssteuer wird von den Kantonen und Gemeinden auf das Nettovermögen (Vermögenswerte minus Verbindlichkeiten) erhoben. Die effektiven Steuersätze variieren je nach Kanton und Gemeinde stark und sind oft progressiv. Nutzen Sie unsere kantonale Übersicht und unseren Rechner, um Ihre Belastung zu schätzen.

Grundsteuer (Liegenschaftssteuer)

Rund die Hälfte der Kantone erhebt eine jährliche Vermögenssteuer (Grundsteuer) auf den steuerpflichtigen Immobilienwert, oft auf kommunaler Ebene über Multiplikatoren. Weitere Immobiliensteuern sind der Eigenmietwert, die Grunderwerbssteuer und die Kapitalertragssteuer auf Grundbesitz. Anwendbarkeit und Sätze variieren je nach Kanton und Gemeinde.

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